Astrid Fleisch
 


Aktuelles:
Mein Buch
kann ab sofort in jedem Buchladen oder hier bestellt werden.
Das Buch wurde am 11. März 2023 in der Sendung "Lesart"
im Deutschlandfunk Kultur besprochen.
Das Interview kann hier nachgehört werden.
Es geht um die verfassungsrechtliche Einordnung der Kochkunst.

Leider nehme ich weiterhin keine Bestellungen an.
Teestunden oder Backkurse finden bis auf Weiteres ebenfalls nicht statt.
Rezepte zum Nachbacken finden Sie allerdings hier.


Nutzen Sie Ihre Kochkunstfreiheit, bleiben Sie zuversichtlich - und so oder so bis bald!



 


Astrid Fleisch backt in Kooperation mit dem Verein Interkulturanstalten Westend e.V., der sich um interkulturelle Kommunikation, v.a. zwischen Geflüchteten und alteingesessenen Berlinern kümmert. Ein Besuch im Hauptquartier des Vereins, einer verwunschenen Villa in der Ulmenallee 35, Berlin-Westend, lohnt sich immer.

Selber backen ist am schönsten.
Rezepte finden Sie hier.  Fragen beantworte ich gern unter kontakt [at] astridfleisch.de.



Astrid Fleisch ist Konditormeisterin und Rechtsanwältin. Nach einem ersten Praktikum im westlichsten Zipfel der Bretagne folgten eine Ausbildung in Paris, Tätigkeiten in südfranzösischen Sternerestaurants, Jurastudium, Referendariat und Promotion in Berlin. Seit 2013 betreibt Sie den Teeklub Sophiencafé. Seit Juni 2021 lebt und arbeitet sie in Hamburg.

Astrid Fleisch hat in den letzten Jahren mehrere Interviews gegeben. Das aktuellste finden Sie hier. Eine vollständige Übersicht finden Sie hier. Das nächste wird am 11. März 2023 in der Sendung "Lesart" im Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt.

Sie ist auch auf Instagram zu finden.




Kochkunstfreiheit
Kochen und Kunst im Kontext des Verfassungsrechts

Das Grundgesetz gewährleistet die Freiheit der Kunst. Aber gewährleistet es auch die Freiheit der Kochkunst? Astrid Fleisch spannt einen Bogen zwischen der ewigen Frage nach der Definition von Kunst, dem Grundrecht der Kunstfreiheit als Folge der Menschenwürde und unserer überbordenden Kreativität am Herd. Sie verknüpft dabei rechtsphilosophische und kunsttheoretische Überlegungen mit einer anschaulichen Darstellung der Kochkunst und ihrer vielfältigen Phänomene.
Anhand zahlreicher Beispiele beleuchtet sie lebendig und einprägsam die Frage nach der verfassungsrechtlichen Einordnung des Kochens und inspiriert so alle, die gerne essen oder selbst in der Küche tätig sind.